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CENTRO IST "ZMITTS"
IM ZENTRUM

 

Die Wohnüberbauung ist sehr zentral in Niederurnen gelegen.
Die Bahnhöfe Niederurnen und Ziegelbrücke erreicht man zu Fuss in ca. 10-15 Minuten.
Von da geht es beispielsweise mit der S25 in 52 Minuten nach Zürich.

In optimaler Reichweite verläuft die Autobahn A3 (Zürich – Sargans – Chur)

die man sehr bequem über die Zubringerstrasse (Einfahrt Oberurnen ca. 1.5 km) erreicht.

Zur Einfahrt Oberurnen sind es ca. 1.5 km.

 

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GUTE INFRASTRUKTUR

Niederurnen bietet gute Einkaufsmöglichkeiten mit Migros und Coop und vielen weiteren Geschäften. Vom Kindergarten bis zur Oberstufe werden sämtliche Schulstufen in Niederurnen angeboten.

Foto: Dietrich Michael Weidmann

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FANTASTISCHE NATUR

Das Naherholungsgebiet bietet unbeschränkte Möglichkeiten. Ob Sport, Wandern, Mountainbike, Schwimmen, Klettern oder am See grillieren – Niederurnen ist Schnittstelle zwischen Bergen und der Linthebene mit den nahegelegenen Walen- und Zürichsee, verbunden mit dem renaturierten Linthkanal.

WO IST NIEDERURNEN-CENTRO?

Die Wohnüberbauung liegt zentrumsnah in der Gemeinde Niederurnen, welche das Eingangstor des Glarnerlandes ist. Sie wurde im Rahmen der Glarner Gemeindereform  mit den Gemeinden Bilten, Filzbach, Mollis, Mühlehorn, Näfels, Oberurnen und Obstalden zur neuen Einheitsgemeinde Glarus Nord zusammengelegt.

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GESCHICHTE

Landschaftlicher Höhepunkt Niederurnens im Glarner Unterland ist das «Täli», das Niederurner Alpental, zu welchem eine kleine Seilbahn hinaufführt. Die Entwicklung Niederurnens wurde erst durch die Linthkorrektion im 19. Jahrhundert möglich.

Als Folge der im Glarnerland abgeholzten Wälder brachte die Linth in früheren Jahrhunderten grosse Mengen Geschiebe und es entstand eine Sumpflandschaft. Die Leute erkrankten am Sumpffieber und viele starben. Auf Initiative von Hans Konrad Escher konnte im Jahre 1816 der Linthkanal eröffnet werden, welcher die Bewohner der Region von der grossen Not befreite. Escher ist heute in Ziegelbrücke, das ebenfalls zu Niederurnen gehört, ein Denkmal gewidmet.

Der Landgewinn durch die Linthkorrektion bewirkte einen starken Aufschwung. So entstanden 1830 eine Stoffdruckerei, der 1903 die Baustoffproduktion durch die Eternit AG folgte. Im Laufe der Industrialisierung im 19. Jahrhundert entwickelte sich Niederurnen dank seiner günstigen Lage am Ausgang des Glarner Haupttals zu einem Industriedorf. Von weitem sichtbar ist das erhöht gelegene Niederurner Schlössli, ein Neubau (mit Gastwirtschaft) aus dem Jahr 1914 auf den Grundmauern der ehemaligen Burg Oberwindegg. Im Dorf wird eine alte Mühle als Kulturzentrum betrieben.
 

Das Niederurner Alpental, die Niederurner nennen es «Täli», erstreckt sich von der Alp Morgenholz, der Endstation der Gondelbahn ab Niederurnen, noch zirka zwei Wanderstunden durch Wiesen, Alpweiden und Wald bis zur Wasserscheide am Feldrederligrat und Melchterli. Von hier schweift der Blick bis zum Etzel und Zürichsee, Schwarzwald und Jura. Planggenstock und Hirzli sind bei Wanderern beliebte Aussichtspunkte. Im Täli besteht ab der Seilbahnstation ein Skulpturen-Rundwanderweg (Tier- und Fabelfiguren) mit Feuerstelle und Spielplatz. Auch Biker sind hier oft unterwegs. Das Täli ist wegen seiner Schattenlage im Winter schneereich und lohnendes Ziel einer Skiwanderung.

Auszug aus schweizmobil.ch

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